Tantra die Erste

Nach den beiden Geliebten mit sanftem Übergang zu meinem jetzigen Wirken war es Zeit für den „Big Draw“ – das sollte laut Internetrecherche meine Möglichkeit sein, als Mann auch einmal multiple Orgasmen zu erleben.

Eigentlich habe ich mit Esoterik nichts am Hut, wollte aber erfahren, wie Frau fühlt, wenn sie einen multiplen Orgasmus hat… und da Männer “nur einmal können” habe ich mich mit dem Big Draw auseinander gesetzt und wollte das einmal erleben.

Also begab ich mich zu einer Tantrikerin in Köln, die erotisches Tantra (also mit Body2Body aber ohne Sex) anbot. Die Denke war beim ersten Mal „Kein reines Tantra, da ich da nicht berühren darf“ – so wurde es auf vielen Seiten extra hervorgehoben. Damit bin ich heute noch nicht im Reinen, denn oft brauche ich, aber auch die Nehmende die Verbindung, den Rückfluss. Vielfach bei erstem Erleben auch nicht nur da zu liegen und es geschehen zu lassen, was ja völlig ungewohnt ist – gerade für Frau, die immer meint auch mindestens 1:1 geben zu müssen.

Dort war dann meine erste Erfahrung und das “einschwingen” beider Körper war schon einmal eine intensive Erfahrung.

Meine obige Erfahrung mit der Anfang-30er jährigenTantrikerin (laut eigenem bekunden Studentin) brachte ihre Welt des esoterischen ins Wanken, als ich meine Art der Interpretation angewandt habe und sie Höhen empfand, die sie nie zuvor hatte und nachher meinte “und ich dachte Tantra ist das Höchste”.

Dass ihre Kollegin zwischendurch an die Tür klopfte um sich zu vergewissern, dass sie nicht vergewaltigt wird bei den ganzen Lauten und auch Schreien, hatte sie gar nicht mitbekommen…

Irgendwie habe ich zumindest eine Empfänglichkeit eine Verbindung zum “Fühlen” der “Shakti” aufzunehmen. Das hat sich später noch mehr und intensiver gezeigt.

Das war also die Studentin – eine sehr gut anzufühlende und schöne Erinnerung – auch wieder drall, aber dazu werde ich einmal gesondert eingehen.

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